Filmabend: Perspektivwechsel in deutsch-asiatische Lebensrealitäten

  • GenreKurzfilme

Die Werke »Xanh« (2022) und »Unsere Eomeoni« (2017) geben einen Einblick in die alltäglichen Fragen und Themen aus der Sicht der zweiten Generation von Deutsch-Asiat*innen. Im Anschluss an die Filmvorführungen laden wir zu einem Gespräch mit den Filmemacherinnen ein – einem offenen Dialog über kulturelle Parallelen und Unterschiede, die Komplexität von Identität und Herkunft im heutigen Deutschland.

Im animierten Kurzfilm »Xanh« von Regisseurin Thi Dang An Tran stellt Duy Em ihrem Vater die zentrale Frage, warum er sich nicht gegen rassistische Bemerkungen wehrt. Seine Antwort lässt beide in seine Vergangenheit als einer der vietnamesischen Boat-People reisen.

Mit dem Dokumentarfilm »Unsere Eomeoni« von Regisseurin Su-Jin Song tauchen wir in die Geschichte der Deutsch-Koreaner*innen ein. Fünf junge Berliner*innen, deren Mütter in den späten 1960er Jahren als Krankenschwestern aus dem geteilten Korea ins geteilte Deutschland kamen, gehen der Frage nach der Identität nach: Was bedeutet Identität und Zugehörigkeit?
Welche Erfahrungen haben wir mit Diskriminierung und Rassismus gemacht?

Nach den Vorführungen der Filme »XANH« und »Unsere Eomeoni« wird es ein Gespräch mit den Regisseurinnen Thi Dang An Tran und Su-Jin Song geben.
Moderation: Marjan van Harten

Dies ist eine Veranstaltung im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus und wurde kuratiert von Su-Jin Song. Sie findet als Kooperation von den Partnerschaften für Demokratie & Vielfalt Altona, der GWA St. Pauli und dem HausDrei statt.

Der Eintritt ist frei.

Filmabend: Perspektivwechsel in deutsch-asiatische Lebensrealitäten

Die Werke »Xanh« (2022) und »Unsere Eomeoni« (2017) geben einen Einblick in die alltäglichen Fragen und Themen aus der Sicht der zweiten Generation von Deutsch-Asiat*innen. Im Anschluss an die Filmvorführungen laden wir zu einem Gespräch mit den Filmemacherinnen ein – einem offenen Dialog über kulturelle Parallelen und Unterschiede, die Komplexität von Identität und Herkunft im heutigen Deutschland.

Im animierten Kurzfilm »Xanh« von Regisseurin Thi Dang An Tran stellt Duy Em ihrem Vater die zentrale Frage, warum er sich nicht gegen rassistische Bemerkungen wehrt. Seine Antwort lässt beide in seine Vergangenheit als einer der vietnamesischen Boat-People reisen.

Mit dem Dokumentarfilm »Unsere Eomeoni« von Regisseurin Su-Jin Song tauchen wir in die Geschichte der Deutsch-Koreaner*innen ein. Fünf junge Berliner*innen, deren Mütter in den späten 1960er Jahren als Krankenschwestern aus dem geteilten Korea ins geteilte Deutschland kamen, gehen der Frage nach der Identität nach: Was bedeutet Identität und Zugehörigkeit?
Welche Erfahrungen haben wir mit Diskriminierung und Rassismus gemacht?

Nach den Vorführungen der Filme »XANH« und »Unsere Eomeoni« wird es ein Gespräch mit den Regisseurinnen Thi Dang An Tran und Su-Jin Song geben.
Moderation: Marjan van Harten

Dies ist eine Veranstaltung im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus und wurde kuratiert von Su-Jin Song. Sie findet als Kooperation von den Partnerschaften für Demokratie & Vielfalt Altona, der GWA St. Pauli und dem HausDrei statt.

Der Eintritt ist frei.