Im Mittelpunkt dieses Politthrillers steht Dr. Jim Conrad, ein renommierter kanadischer Virologe, der eine große Biotech-Initiative in China leitet. Was als philanthropische und wissenschaftliche Mission beginnt, nimmt eine dramatische Wendung, als Jim plötzlich von der Geheimpolizei verhaftet und in eine undurchsichtige Welt staatlicher Überwachung und Einschüchterung gestoßen wird. Da die Sicherheit seiner Familie auf dem Spiel steht, wird ihm ein unvorstellbares Ultimatum gestellt: Entweder er kehrt nach Kanada zurück und holt eine geheime Virusprobe aus einem Hochsicherheitslabor oder er verschwindet für immer.
Während Jim versucht, diese Forderung zu verstehen, entdeckt er Spuren einer umfassenderen, heimtückischeren Agenda – einer Agenda, die darauf abzielt, durch Täuschung und Kontrolle die Weltherrschaft zu erlangen. Gerüchte über einen unterdrückten Ausbruch, einen zum Schweigen gebrachten Whistleblower und einer Reihe plötzlichem Verschwinden von Menschen, deuten auf etwas hin, das weitaus mehr als nur Zufall ist. In den Korridoren der Macht agieren skrupellose Akteure innerhalb der Kommunistischen Partei Chinas mit erschreckender Effizienz, um die Wahrheit zu verschleiern, die Wissenschaft als Waffe einzusetzen und Dissens um jeden Preis zu unterdrücken.
Hintergrund:
Die Menschen, die an dem Film mitwirkten, sind ebenfalls Opfer der realen uneingeschränkten Kriegsführung der KPCh. So war Yan MA (Regisseur) während der Dreharbeiten mit Schikanen lokaler Regierungsbeamten in China gegen seine Familienmitglieder konfrontiert. So wurde beispielsweise die Auszahlung der Einkünfte einiger Familienmitglieder verhindert. Drei Tage vor Drehbeginn verließ einer der Hauptdarsteller das Projekt, nachdem er Drohungen erhalten hatte, die er der chinesischen Vereinigung in Kanada zuschrieb.
In Kanada sah sich Yan MA im Rahmen der Veröffentlichung des Films erneut Störungen durch die chinesische Regierung ausgesetzt – die Kinopremiere des Films wurde von den Veranstaltern einen Tag vorher abgesagt. Letztendlich wurde der Film dann doch in den kanadischen Kinos gezeigt. Allerdings in weniger Kinos und mit wesentlich kürzerer Laufzeit als geplant, was zu erheblichen finanziellen Verlusten führte.
Auch in den USA zeigt sich im Zusammenhang mit dem Film eindrucksvoll die Strategie der uneingeschränkten Kriegsführung und Einflussnahme der KPCh auf die US-Filmindustrie: Alle Filmverleiher lehnen bis heute „The Unrestricted War“ ab.
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Hamburg Premiere
Der uneingeschränkte Krieg
(The Unrestricted War)
Yan MA, CAN 2025, 139min, OmU
Im Mittelpunkt dieses Politthrillers steht Dr. Jim Conrad, ein renommierter kanadischer Virologe, der eine große Biotech-Initiative in China leitet. Was als philanthropische und wissenschaftliche Mission beginnt, nimmt eine dramatische Wendung, als Jim plötzlich von der Geheimpolizei verhaftet und in eine undurchsichtige Welt staatlicher Überwachung und Einschüchterung gestoßen wird. Da die Sicherheit seiner Familie auf dem Spiel steht, wird ihm ein unvorstellbares Ultimatum gestellt: Entweder er kehrt nach Kanada zurück und holt eine geheime Virusprobe aus einem Hochsicherheitslabor oder er verschwindet für immer.
Während Jim versucht, diese Forderung zu verstehen, entdeckt er Spuren einer umfassenderen, heimtückischeren Agenda – einer Agenda, die darauf abzielt, durch Täuschung und Kontrolle die Weltherrschaft zu erlangen. Gerüchte über einen unterdrückten Ausbruch, einen zum Schweigen gebrachten Whistleblower und einer Reihe plötzlichem Verschwinden von Menschen, deuten auf etwas hin, das weitaus mehr als nur Zufall ist. In den Korridoren der Macht agieren skrupellose Akteure innerhalb der Kommunistischen Partei Chinas mit erschreckender Effizienz, um die Wahrheit zu verschleiern, die Wissenschaft als Waffe einzusetzen und Dissens um jeden Preis zu unterdrücken.
Hintergrund:
Die Menschen, die an dem Film mitwirkten, sind ebenfalls Opfer der realen uneingeschränkten Kriegsführung der KPCh. So war Yan MA (Regisseur) während der Dreharbeiten mit Schikanen lokaler Regierungsbeamten in China gegen seine Familienmitglieder konfrontiert. So wurde beispielsweise die Auszahlung der Einkünfte einiger Familienmitglieder verhindert. Drei Tage vor Drehbeginn verließ einer der Hauptdarsteller das Projekt, nachdem er Drohungen erhalten hatte, die er der chinesischen Vereinigung in Kanada zuschrieb.
In Kanada sah sich Yan MA im Rahmen der Veröffentlichung des Films erneut Störungen durch die chinesische Regierung ausgesetzt – die Kinopremiere des Films wurde von den Veranstaltern einen Tag vorher abgesagt. Letztendlich wurde der Film dann doch in den kanadischen Kinos gezeigt. Allerdings in weniger Kinos und mit wesentlich kürzerer Laufzeit als geplant, was zu erheblichen finanziellen Verlusten führte.
Auch in den USA zeigt sich im Zusammenhang mit dem Film eindrucksvoll die Strategie der uneingeschränkten Kriegsführung und Einflussnahme der KPCh auf die US-Filmindustrie: Alle Filmverleiher lehnen bis heute „The Unrestricted War“ ab.