Ein Dinar geht über den Tisch für ein Eis. Es ist heiß in einer Stadt in Tunesien. Die Kamera folgt einer Frau durch die Straßen. Aus dem Off liest eine weibliche Stimme vor – Briefe an Salma Paralluelo, an Jennifer Hermoso. Wer? Genau, die Fußballerinnen. In den Briefen berichtet sie, wie sie das Fußballschauen für sich entdeckt und von dem ersten Spiel, das sie gesehen hat. Das Ticket war gar nicht teuer. Wieso nicht? Ach, das ist eine lange Geschichte. Der Film erzählt sie in 11 Minuten und lässt dabei nichts Wichtiges aus. Das ist witzig, obwohl es traurig ist, und am Ende des Films haben die Zuschauer*innen hoffentlich das erlebt, was Fußball für viele Menschen ausmacht: sie haben gelacht, geweint, geschrien, sich solidarisiert und sind wütend. Lasst uns darauf bitte eine Getränkepackung zertreten.
Ein Dinar geht über den Tisch für ein Eis. Es ist heiß in einer Stadt in Tunesien. Die Kamera folgt einer Frau durch die Straßen. Aus dem Off liest eine weibliche Stimme vor – Briefe an Salma Paralluelo, an Jennifer Hermoso. Wer? Genau, die Fußballerinnen. In den Briefen berichtet sie, wie sie das Fußballschauen für sich entdeckt und von dem ersten Spiel, das sie gesehen hat. Das Ticket war gar nicht teuer. Wieso nicht? Ach, das ist eine lange Geschichte. Der Film erzählt sie in 11 Minuten und lässt dabei nichts Wichtiges aus. Das ist witzig, obwohl es traurig ist, und am Ende des Films haben die Zuschauer*innen hoffentlich das erlebt, was Fußball für viele Menschen ausmacht: sie haben gelacht, geweint, geschrien, sich solidarisiert und sind wütend. Lasst uns darauf bitte eine Getränkepackung zertreten.